Kleider machen Leute, Leute machen Unternehmen

Kleider machen Leute, Leute machen Unternehmen

Unternehmen werden durch ihre Mitarbeiter repräsentiert. Immerhin sind sie es, die im direkten Kontakt zum Auftraggeber stehen. Daher ist ihr kompetentes Auftreten wichtig. Darüber hinaus müssen sie aber auch auf den Blick erkennbar machen, für welchen Betrieb sie ihre Arbeiten ausführen. Immerhin sind sie als Dienstleister auf „fremdem“ Territorium – nämlich dem des Kunden – tätig.


Wie könnte man beide Anforderungen besser unter einen Hut bringen als mit einer einheitlichen Berufskleidung? Ein sauberes Outfit, beschriftet mit den Daten der Reinigungsfirma und dem dazugehörigen Logo vermittelt die Reinlichkeit, für die ein Gebäudereiniger Sorge trägt. Je nach Anspruch und Budget des Unternehmens gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Team passend zu kleiden.

Berufskleidung im Corporate Design

Die Königsdisziplin eines einheitlichen Unternehmensauftritts ist eine individuell angefertigte Kleidung für die Mitarbeiter. Eine solche Investition ist durchaus lohnend. Der einzigartige Auftritt ist unverkennbar und hat einen hohen Wiedererkennungswert: Das Gesamtbild des Teams bleibt im Gedächtnis hängen. In hart umkämpften Branchen kann diese Einmaligkeit einen strategischen Vorteil bedeuten.

Berufskleidung im Corporate Design erlaubt außerdem die durchgängige Einhaltung von Designvorgaben in allen Bereichen des Unternehmens. So tragen nicht nur Mitarbeiter in der Unterhaltsreinigung, sondern auch die in risikoreichen Arbeitsfeldern die Garderobe ihres Unternehmens. Das steigert die Identifikation der Beschäftigten mit ihrem Arbeitgeber: Sie verstehen sich als Teil des Ganzen.

Auch wenig hilft viel  

Corporate Fashion muss nicht immer gleich ein komplettes maßangefertigtes Outfit bedeuten. Schon Details wie etwa gleichfarbige Shirts oder Kasacks – am besten in den Unternehmensfarben – können den entscheidenden Unterschied ausmachen. Sie sollten unbedingt das Markenzeichen des Gebäudereinigers – sein Logo – aufweisen. Damit können Mitarbeiter sofort dem Betrieb zugeordnet werden und treten als Werbebotschafter im besten Sinne auf.  

Je modischer und komfortabler die Berufskleidung ist, umso höher ist das Wohlbefinden der Beschäftigten bei der Arbeit und umso leichter geht das tägliche Pensum von der Hand. Das ist in der Regel auch für den Arbeitgeber von Vorteil. Denn selbst Aristoteles wusste schon: „Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten“.



 

Über den Autor

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Sabine Anton-Katzenbach von Textilberatung Hamburg entstanden. Die beratende Textilingenieurin und freie Journalistin ist Spezialistin für gewerblich genutzte Textilien und deren professionelle Aufbereitung.

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