Ab dem 1. Januar 2023 lösen elektronische Krankschreibungen die bisher gängigen „Gelben Zettel“ als Nachweis für den Ausfall von Arbeitskräften ab. Das bedeutet weniger Papierkram, aber auch einige Umstellungen für Unternehmen. Alles Wissenswerte zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erfahren Sie hier bei uns im Blog.
Ab Anfang des nächsten Jahres müssen Arbeitnehmer*innen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei krankheitsbedingten Ausfällen nicht mehr vorzeigen, denn ab dem 1. Januar 2023 werden die Nachweise durch elektronische Daten ersetzt.
Die Daten werden direkt von den Ärzt*inne...
Das Bundesarbeitsgericht entschied am 13. September 2022, dass Arbeitgeber:innen dazu verpflichtet sind, ein System für die Zeiterfassung ihrer Angestellten einzuführen. Es handelt sich hierbei um die Umsetzung einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs von 2019, die darauf abzielt, den Arbeitnehmer:innen die notwendigen Ruhepausen zu gewähren und Überstunden auf korrekte Weise zu erfassen. Die verpflichtende Zeiterfassung betrifft auch Dienstleister wie Gebäudereinigungen, Betreuungsdienste und Unternehmen der Alltagshilfe. Was das Urteil bedeutet, was es jetzt gesetzlich zu beachten gibt und wieso die digitale Zeiterfassung einen klaren Vorteil darstellt, erfahren Sie hier.
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Buchhaltung ist immer ein komplexes Thema, ihre Richtigkeit ist ausschlaggebend für die Beziehung Ihres Unternehmens zum Finanzamt und entscheidend für eventuelle Steuerrückzahlungen. Die meisten Unternehmen beschäftigen entweder eine eigene Buchhaltungsabteilung oder einen externen Steuerberater. Häufig kommt es auch vor, dass Gründer diese Aufgaben mithilfe einer Buchhaltungssoftware selbst übernehmen. In allen drei Fällen kann es allerdings immer zu Unrichtigkeiten kommen. Denn Irren ist menschlich und Fehler kommen vor.
Welches die häufigsten Fehler sind, wer im Zweifelsfall dafür haftet und wie man diese vermeidet, behandeln wir hier im Blog.
Bei jedem Geschäft gibt e...
Viele kleine und mittelständische Firmen unterhalten keine eigene Buchhaltungsabteilung, sondern arbeiten mit einem externen Steuerberater zusammen. Dies ist meistens sinnvoller, da eine eigene Buchhaltung mehr Angestellte bedeutet, welche die Personalkosten erhöhen. Um dem Steuerberater die Arbeit zu vereinfachen und außerdem Kosten zu reduzieren, bietet sich die sogenannte vorbereitende Buchhaltung an. Was es dabei alles zu beachten gibt, erfahren Sie hier bei uns.
Wenn ihr Betrieb über keine eigene Buchhaltung verfügt, arbeiten Sie höchstwahrscheinlich mit einem Steuerberater zusammen, welcher die Buchungen und die monatliche Aufstellung ihrer Finanzen übernimmt. Um diese Zusammenarbeit so effizient wie möglich zu ges...
Wie bereits von uns, in unserem Blog-Artikel, über Reisekostenabrechnung behandelt, haben reisende Angestellte Anrechte auf Rückzahlung verschiedener anfallender Ausgaben. Entweder durch den Arbeitgeber oder direkt vom Fiskus. In diesem Beitrag werden wir näher auf den Verpflegungsmehraufwand eingehen.
In unserem Artikel Reisekostenabrechnung für Gebäudereiniger, Alltagshilfe- und Betreuungsdienste erläutern wir die verschiedenen Elemente der Reisekostenabrechnung und wie man als Unternehmer damit umgehen sollte. Eines dieser Elemente ist der Verpflegungsmehraufwand. Hierbei handelt es sich um die Ausgaben für Essen u...
Aus unterschiedlichen Gründen kommt es häufig dazu, dass Kunden von außerhalb besucht oder auch ganze Aufträge fern des Firmensitzes ausgeführt werden. Die durch diese Geschäftsreisen entstandenen Kosten werden umgangssprachlich Reisekosten genannt. Welche Arten von Ausgaben hierbei anerkannt werden und was es zu beachten gibt erfahren Sie hier bei uns im Fortytools-Blog.
Zuerst sollte man sich darüber im Klaren sein, was alles zu den Reisekosten zählt, und was nicht.
Zu den anerkannten Kosten gehören u.a. die Fahrtkosten (sollte dies in einem Firmenwagen geschehen nicht, die Nutzung des Wagens ist allerdings vollständig von der Steuer absetzbar), die Übernachtungskosten, Verpflegungsmehraufwand und Reisenebenkosten. Nicht erstattet...
Arbeiten für öffentliche Auftraggeber sind häufig kompliziert, da an den Staat gebundene Einrichtungen einer anderen Logik und anderen Regeln folgen als Private Firmen. Auch beim Thema Rechnungen ist das alles nicht ganz einfach. Seit November 2020 müssen alle Lieferanten von Arbeits- und Dienstleistungen über 1.000 Euro, also auch Gebäudereinigungsfirmen, ihre Rechnungen an öffentliche Auftraggeber auf elektronischem Wege einzureichen. Hierfür wird das XRechnungs-Format verwendet. Was es damit auf sich hat erfahren Sie hier.
Schon seit 2019 gilt die Pflicht zur Annahme elektronischer Rechnungen auf Bundesebene, mittlerweile ist dies auch auf Landes- und Kommunalebene der Fall. Dies führt aufgrund des Föderalismus zu Problemen, da für Bun...
In jeder wirtschaftlichen Tätigkeit schreibt und erhält man Rechnungen, auch in der Alltagshilfe ist man deren Ein- und Ausgang gewöhnt. Jede Rechnung ist mit einer einmalig vergebenen Rechnungsnummer versehen, welche gesetzlich vorgeschrieben ist. Hier erfahren Sie, was es bei der Vergabe von Rechnungsnummern alles zu beachten gibt.
Zu den, bereits in unserem Artikel „Rechnungen per E-Mail versenden - so geht es richtig“ behandelten, Konditionen für Rechnungen gehören auch die Rechnungsnummern.
Zuallererst sollte man sich darüber im Klaren sein, was der Gesetzgeber für Vorgaben an Rechnungsnummern stellt. Diese sind gar nicht so streng ...
In jeder wirtschaftlichen Tätigkeit schreibt und erhält man Rechnungen, auch im Gebäudereinigerhandwerk ist man deren Ein- und Ausgang gewöhnt. Jede Rechnung ist mit einer einmalig vergebenen Rechnungsnummer versehen, welche gesetzlich vorgeschrieben ist. Hier erfahren Sie, was es bei der Vergabe von Rechnungsnummern alles zu beachten gibt.
Zu den, bereits in unserem Artikel „Rechnungen per E-Mail versenden - so geht es richtig“ behandelten, Konditionen für Rechnungen gehören auch die Rechnungsnummern.
Zuallererst sollte man sich darüber im Klaren sein, was der Gesetzgeber für Vorgaben an Rechnungsnummern stellt. Diese sind gar nicht so ...
Der Geschäftsführende Bundesarbeitsminister Hubertus Heil stellte in der „Bild am Sonntag“ einen jährlichen Bonus von maximal 2000 Euro in Aussicht, welcher zuerst Familien mit Kindern, Alleinerziehenden und Menschen die Angehörige pflegen zugutekommen wird. Dieser Bonus soll es ermöglichen sozialversicherte Alltagshelfer zu beschäftigen. Laut Heil könnten sich dies viele Haushalte nicht leisten und würden deshalb im Falle von Alltagshilfen auf Schwarzarbeit setzen, um die eigenen Finanzen zu schonen und dennoch den alltäglichen Aufgabenstress zu verringern.
Der Staat werde bei Anstellung von angemeldeten Alltagshelfern 40 Prozent der Kosten übernehmen, während die Familien, welche den Bonus in Anspruch nehmen, die restlichen 60 Prozent tragen. Eine vom B...
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