Alles zu "Steuer" für Gebäudereiniger, Betreuungsdienste und Dienstleister

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2000 Euro Haushaltszuschüsse für Alltagshilfe – Bundesarbeitsminister Hubertus Heil verspricht der Branche Unterstützung beim Kampf gegen die Schwarzarbeit

Der Geschäftsführende Bundesarbeitsminister Hubertus Heil stellte in der „Bild am Sonntag“ einen jährlichen Bonus von maximal 2000 Euro in Aussicht, welcher zuerst Familien mit Kindern, Alleinerziehenden und Menschen die Angehörige pflegen zugutekommen wird. Dieser Bonus soll es ermöglichen sozialversicherte Alltagshelfer zu beschäftigen. Laut Heil könnten sich dies viele Haushalte nicht leisten und würden deshalb im Falle von Alltagshilfen auf Schwarzarbeit setzen, um die eigenen Finanzen zu schonen und dennoch den alltäglichen Aufgabenstress zu verringern.

Der Staat werde bei Anstellung von angemeldeten Alltagshelfern 40 Prozent der Kosten übernehmen, während die Familien, welche den Bonus in Anspruch nehmen, die restlichen 60 Prozent tragen. Eine vom B...

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Inventurdifferenzen im Gebäudereiniger-Betrieb vermeiden - Wie man am effektivsten gegen Warenschwund vorgeht

Sobald sich das Jahresende ankündigt, wird der Stressfaktor in den Gebäudereinigungsbetrieben deutlich höher, denn mit dem Kalenderjahr endet auch das Geschäftsjahr, was auch bedeutet, dass die bei vielen unbeliebte Inventur ansteht. Noch gravierender wird es, wenn nach der anstrengenden Bestandsaufnahme eine Inventurdifferenz festgestellt wird. Doch wie kann diese selbst dann zu Stande kommen, wenn man das Jahr über penibel auf die Bestände achtet

Der Volksmund sagt: „Schwund ist überall“, auch im Gebäudereiniger Handwerk und in der Alltagshilfe, doch gibt es Wege diesen zu vermeiden. Denn größere Inventurdifferenzen können sich negativ auf die zu zahlenden Steuern auswirken und im schlimmsten Fall sogar zu einer Prüfung durch das...

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Welchen Nutzen hat eine Dauerrechnung?

Neben den gewohnten Rechnungen für erbrachte Leistungen hat man als Leistungserbringer auch die Möglichkeit eine Dauerrechnung auszustellen. Bei gleichbleibenden Leistungen über einen längeren Zeitraum, bieten sich diese an, um nicht nach jedem Intervall, wie z.B. einem Monat, eine Rechnung ausstellen zu müssen. Das spart Zeit, Aufwand und Kosten. Der Leistungsempfänger erhält außerdem auch auf diese Weise die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs. Hierfür muss der gezahlte Umsatzsteuerbetrag angegeben und auf den vom Fiskus erlaubten Zeitraum für die Voranmeldung geachtet werden.

Wenn die Länge der zu erbringenden Leistung also bereits feststeht, kann eine über den entsprechenden Zeitraum eine

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Rechnungen unterschreiben - muss das sein?

Eine Frage, die sich häufig stellt, ist „muss ich Rechnungen unterschreiben, bevor ich sie an meine Kunden aushändige“. Die Antwort hierauf ist in allen Handwerken, sowie der Alltagshilfe, erst einmal einfach und lautet „Nein“. Allerdings gibt es verschiedene Gründe, weshalb häufig Wert auf unterschriebene Rechnungen gelegt wird. Auch auf die möglichen Risiken einer Unterschrift unter einer Rechnung gehen wir in diesem Artikel ein.

Die knappe Antwort zur möglichen Unterschriftspflicht hat ihren Ursprung im § 14 Abs. 4 UStG, welcher sämtliche zwingend in einer Rechnung vorhandenen Bestandteile aufführt. Die Unterschrift wird hier nicht als verpflichtend aufgeführt, weshal...

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E-Mails GoBD-konform speichern

Die Verdrängung des Briefes durch E-Mails als Hauptmedium für den Korrespondenzverkehr lässt auch deren korrekte Aufbewahrung zu einem wichtigen Thema für jeden Handwerksbetrieb werden. Denn genau wie bei Papierpost, ist jedes Unternehmen dazu verpflichtet, steuerlich relevante E-Mails bis zu 10 Jahre lang aufzubewahren.

Hierbei gibt es eine ganze Menge zu beachten, denn die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) regeln die richtige Archivierung genaustens. Hierunter fallen Inhalte wie Rechnungen, Lieferscheine, Material- und Lagerlisten, Lohnabrechnungen etc. 

Nach den GoBD ist E-Mail nicht gleich E...

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Skonto! Was ist das eigentlich?

In vielen Branchen gehört Skonto bei Transaktionen zum Usus. Der Anbieter bietet eine Preisminderung und der Kunde bezahlt schnell, um diese wahrnehmen zu können. Wie wir bereits berichteten, bietet sich Skonto auch als Lösung an, um die Differenz auf einfache Weise zu verbuchen, wenn Kunden die falsche Summe überweisen. Doch worum handelt es sich hierbei eigentlich?

Als „Skonto“ bezeichnet man einen bestimmten Typ von zeitlich beschränktem Preisnachlass für Kunden, den diese für sich in Anspruch nehmen können, wenn Sie ihre Rechnungen in einem bestimmten Zeitraum begleichen. Im Gegensatz zum Rabatt

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Was tun, wenn der Kunde den falschen Betrag bezahlt

Der ständige Zeitdruck, viele Aufträge und dann auch noch Papierkram. Man kennt diesen Stress, der leider häufig zu Flüchtigkeitsfehlern führt. Hierzu gehören Schreibfehler und Zahlendreher genauso wie „verklickte“ Zahlungsanweisungen, Verwechslung von Formularen und so weiter. Dies kann schnell dazu führen, dass ein Kunde zwar eine Überweisung an Ihren Betrieb tätigt, es sich jedoch nicht um die vereinbarte Summe handelt. Hier erfahren Sie, wie Sie in solch einer Situation am besten vorgehen.  

Wir erläuterten bereits wie man auf korrekte Weise Rechnungen per E-Mail verschickt, wie man

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Online-Rechnungen im ZUGFeRD-Format ausstellen

Ab Ende November wird die elektronische Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen EU-weit verpflichtend. Pünktlich dazu haben wir in unserem Rechnungstool die Option des ZUGFeRD-Datenformats hinzugefügt. Hier erfahren Sie, wieso dies nötig ist, worum es sich handelt und warum Sie mit Fortytools dafür gerüstet sind.


Wie wir bereits in unserem Blog beschrieben, nimmt der Versand digitaler Rechnungen einen immer größeren Platz in allen Geschäftsbereichen und Branchen ein (falls Sie sich noch nicht informiert haben finden Sie hier die Vorteile und alles Wissenswerte). Nun wird die Umstellung für all jene...

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Rechnungen per E-Mail versenden - so geht es richtig

Der Versand von Rechnungen per E-Mail ist eine ressourcensparende Alternative zur traditionellen Verschickung auf dem Briefweg. Hier erläutern wir was bei der Umstellung auf digitale Rechnungen alles zu beachten ist.

Durch die seit mehreren Jahren gelockerten Regelungen für den elektronischen Rechnungsaustausch werden digitale Rechnungen und Papierrechnungen gleichgestellt. Da die früher verpflichtende elektronische Signatur wegfällt, bedeutet dies für Klein- und Großbetriebe einen immensen Vorteil, da auf mehreren Leveln Kosten und Zeit gespart werden. Neben eindeutigen Faktoren wie Portokosten, Ausgaben für Drucker Accessoires wie Tinte, Toner und Papier oder auch Umschläge und Büromaterial zur Aufbewahrung, werden u.a. auch Lagerungsko...

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Zahlungserinnerungen, Mahnungen und die empfohlenen Fristen

Zahlungsverzug ist ein ernstes Thema für das Handwerk, ein säumiger Schuldner kann eine ganze Kette von Verzögerungen auslösen, an deren Ende die Existenz eines Betriebs auf dem Spiel steht. Der Gesetzgeber sieht mehrere Mechanismen vor, welche es dem Handwerker erleichtert, den Kunden zu einer Zahlung zu bewegen. Hier sind vor allem Zahlungserinnerungen, Mahnungen und die damit zusammenhängenden Mahnzinsen zu nennen. Doch wann ist es sinnvoll und wann notwendig eine Mahnung zu stellen? Muss zwingend eine Abfolge eingehalten werden, um an das wohlverdiente Geld zu gelangen? Hier geben wir ihnen einen Überblick über das Themenfeld Mahnwesen.

Zahlungsverzögerungen von Kundenseite gehören leider zum Geschäftsalltag fast jede...

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